StudyWell Membership

Die StudyWell-Membership basiert auf unserer zehnjährigen Erfahrung in der Begleitung von Studierenden, auf Erkenntnissen als Seminarleitung von Prüfungscoachings an Hochschulen und Entwicklungen aus den Bereichen „Mental Health“ und „Science of Wellbeing“.

Die Membership ist spezifisch für die Herausforderungen eines Studiums konzipiert.

Unterstützung durch Community und erfahrene Coaches und Mentoren

In unserer offenen und wertschätzenden Community unterstützen dich zwei erfahrene Begleiterinnen mit ihrer Expertise in Persönlichkeitsentwicklung und mentaler und emotionaler Gesundheit.

Entwicklung einer persönlichen Arbeitsroutine durch Coaching und Fokus-Sessions

Unsere Fokus-Sessions und Coaching-Einheiten ermöglichen es dir deine Arbeitsroutine fürs Studium zu entwickeln oder zu verbessern und lässt dich wieder mit Freude studieren.

Probieren, und nach zwei Wochen entscheiden

Wir geben dir eine kostenlose Testphase von zwei Wochen, an denen du die StudyWell Membership für dich probieren und testen kannst. Wir wollen fair sein und dich nicht an etwas binden, was dir nicht entspricht.

Unser Wochenplan für deine Arbeitsroutine

Der Ablauf einer Fokus-Session in der StudyWell-Membership

Ablauf einer Session

Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer und ein Coach (Tatiana oder ich) treffen sich zu einem festen Termin via Zoom (siehe Wochenplan).

Zu Beginn gibt es ein kurzes Warm-up für den Kopf (z. B. Freewriting). Dann legen alle ihre individuellen Ziele für die Session fest und teilen diese in 2er-Gruppen.

Am Ende der Session tauschst du dich mit dein:r Partner darüber aus, wie die Arbeit geklappt hat. Ihr freut euch gemeinsam über Fortschritte und/oder reflektiert, wo es gehakt hat und was du daraus lernen kannst.

In der großen Runde können dann noch interessante Einsichten und Tipps geteilt werden. Als Coaches sind meine Kollegin Tatiana oder ich die gesamte Zeit über per Chat erreichbar und können helfen, falls du mal feststeckst.

Individueller Freiraum

Die Session über arbeiten alle bei ausgeschaltetem Mikro und (wer mag) angeschalteten Video an ihrer Aufgabe. Ich empfehle hierfür die Pomodoro-Technik (wird zu Beginn erklärt) oder eine Abwandlung davon. Die Pausen machst du individuell, wann sie für dich gut passen. Natürlich kannst du zwischendurch dein Video auch mal ausmachen.

Wichtigste Merkmale der Session – kurz zusammengefasst:

  • Feste Termine (stehen mind. zwei Monate im Voraus fest)
  • Festgelegte Zeitblöcke
  • Gemeinsames Warm-up
  • Klare Zielsetzung für die Arbeitssession
  • Besprechung der Ziele und Ergebnisse mit einem/r ArbeitspartnerIn
  • Gemeinsames Arbeiten in einem virtuellen Coworkingspace (via Zoom)
  • Moderation, Impulse und Hilfe durch einen Coach

Im Februar 2025 starten

Wenn du dich von den Inhalten unserer Membership angesprochen fühlst, werde Teil der StudyWell-Community und starte im Februar 2025 – wir freuen uns auf dich!

Du weißt noch nicht,

ob die StudyWell-Membership

für dich und dein Studium passend ist?

Dann schreib mir einfach kurz.

Ich freue mich auf dich.

Die Kunst eines gelingenden Studiums: Struktur und Gemeinschaft.

Unsere Erfahrung aus über 10 Jahren Begleitung von Studierenden

Du brauchst drei Voraussetzungen, um ein gelingendes Studium umzusetzen – und zwar in Kombination: Das Gefühl sozialer Einbindung, einen Plan und eine Arbeitsroutine.

Was viele nicht wissen: Alleine zu arbeiten kann deine Produktivität reduzieren.

Das hat zwei Gründe: zu viel Zeit alleine bedeutet für viele von uns Stress – das führt dazu, dass wir uns nicht gut konzentrieren können. Außerdem ist das Gefühl sozialer Einbindung einer von drei zentralen Faktoren für Motivation.

Zwei weitere Ursachen für fehlende Produktivität und Frust, die wir häufig beobachtet haben:

Arbeiten ohne Plan und Ziel – hallo Hamsterrad – und fehlende Verbindlichkeit deiner selbst gesetzten Arbeits-Sessions für dein Studium.

Für ein gutes Studium brauchst du also gleichermaßen Struktur wie Gemeinschaft – dafür gibt es die StudyWell-Membership.

Warum gemeinsames Lernen und Arbeiten im Studium funktioniert und uns produktiver und glücklicher macht

Neun Gründe warum unsere StudyWell-Membership fürs Studium funktioniert:

Unsere Fokus-Sessions sind der Produktivitäts-Booster schlechthin. Das haben wir uns nicht ausgedacht – Grundlage sind wissenschaftliche Erkenntnisse dazu, wie wir uns am besten konzentrieren können, die besten Arbeitsergebnisse erzielen, Prokrastination vorbeugen und uns am Arbeitsplatz wohlfühlen.

Gemeinsames Arbeiten erzeugt sozialen Druck, „Glückshormone“ und senkt das Stresslevel

Wir Menschen sind soziale Wesen, denen zu viel Zeit alleine nicht gut tut – Einsamkeit schlägt aufs Gemüt und damit auch auf die Produktivität. Gemeinsam mit anderen (virtuell) zu arbeiten kann dem entgegenwirken.

Wofür ist es so wichtig, in einer Gruppe zu arbeiten?

Erstens entsteht durch die Anwesenheit von anderen sozialer Druck, der dazu führt, dass wir mehr leisten, als wenn wir alleine arbeiten würden [16]. Alleine lässt sich leicht trödeln oder aufschieben – aber die Präsenz der anderen, die angeschaltete Kamera und die gemeinsame Evaluation am Ende der Session führen dazu, dass du auch in Momenten, in denen du dich alleine vielleicht ablenken oder aufs Sofa legen würdest, weiter fokussiert arbeitest – und dich auch mal durchbeißt.

Zweitens hat soziale Interaktion auf der Arbeit positive Auswirkungen auf das Wohlbefinden [17, 18] Austausch und Vertrauen innerhalb einer Studierenden-Gruppe führen dazu, dass unser Körper verschiedene Botenstoffe ausschüttet, die dafür sorgen, dass wir uns wohlfühlen und entspannen – z. B. Serotonin, Oxytocin und Dopamin [19]. Dadurch fühlen wir uns körperlich sicher – eine wichtige Voraussetzung dafür, uns ganz auf eine Aufgabe zu konzentrieren und kreativ werden zu können.

Drittens senkt die Anbindung an eine Gruppe die Ausschüttung von Adrenalin, Noradrenalin und Cortisol – unserer „Stresshormone“. Es stimmt zwar, dass wir ein bestimmtes Anspannungslevel benötigen, um Bestleistungen zu bringen. Aber bei dem meisten Studierenden ist die Ursache für fehlende Produktivität eine Überproduktion der Stresshormone, die zu Lähmung führt (Freeze-Response des Nervensystems). Sozialer Support, wie du ihn in der StudyWell-Community auch durch den Austausch im Gruppencoaching und den Peer-Gruppen erlebst, hilft nachweislich bei der Reduzierung von Stress und der Ausbildung von psychologischer Resilienz [21].

Du hast feste Termine für deine Aufgaben im Studium

In der Forschung läuft dieser Punkt unter anderem unter dem Begriff „Implementation-Intentionen“ (Peter M. Gollwitzer) – eine Strategie zur Selbstregulation. Das bedeutet, dass du dir nicht nur ein Ziel setzt (z. B. „Ich will morgen um 9 Uhr anfangen, Kapitel XY zu schreiben“), sondern dass du dir auch ganz konkret überlegst, mit welchen Mitteln und Wegen du dieses Ziel erreichst.

Wenn du dir die Teilnahme an einer Fokus-Session in den Kalender einträgst, ist das ein wichtiges Mittel, um dein Ziel, das Kapitel zu schreiben, zu erreichen – denn du beantwortest dir damit die Fragen „wann?“, „wo?“ und „wie?“. Dir Implementierungs-Intentionen zu setzen erhöht nachweislich die Wahrscheinlichkeit, deine Ziele auch umzusetzen [9].

Ein weiterer Vorteil von festen Terminen in der Gruppe ist, dass du auf jeden Fall pünktlich anfängst zu arbeiten. Das ist nachweislich ein wichtiger Aspekt, um Prokrastination vorzubeugen – denn es gibt immer Längs- und Querkonkurrenz von Dingen, die du auch tun könntest. (Dazu auch interessant mein Newsletter über Prokrastination).

Du schaffst Verbindlichkeit (Accountability) für deine Ziele

Indem du die Ziele und Ergebnisse deiner Fokus-Session mit einer Partnerin oder einem Partner besprichst, schaffst du Verbindlichkeit („Accountability“). Bei Accountability geht es darum, dass du in irgendeiner Form für die Konsequenzen deiner Handlungen verantwortest – im wahrsten Sinne des Wortes: Im Idealfall „antwortest“ du jemandem, der dich danach fragt, wie du deine Ziele umgesetzt hast. Genau das passiert durch den Austausch zu Beginn und Ende des digitalen Coworkens. Studien haben gezeigt, dass Accountability signifikant dazu beitragen kann, die Leistung zu steigern [15].

Du arbeitest in festgelegten Zeiträumen – Timeboxing

Die feststehenden Zeitfenster der Fokus-Sessions haben neben dem pünktlichen Beginn auch den Vorteil des vorgegebenen, pünktlichen Endes. Diese Deadline macht dich produktiv, weil du weißt, dass du Aufgaben nicht – wie wenn du alleine arbeitest – immer weiter aufschieben kannst. Wir machen uns hier das Prinzip des Timeboxings zunutze (dazu auch interessant: Mein Artikel zur Pomodoro-Methode). Ein wichtiger Nebeneffekt ist, dass du wieder eine klare Struktur von Arbeits- und Erholungsphasen hast und beides 100% nutzen kannst.

Du hast eine feste Ansprechperson, wenn du eine Blockade hast

Dein Joker: Bei den Fokus-Sessions ist immer eine akademische Begleitung dabei, die du ansprechen kannst, falls du mal hängst, und die dir hilft, herauszufinden, was los ist und was du tun kannst. Wir machen dann eine kurze 1:1 Breakout, in der du über deine aktuelle Herausforderung sprechen kannst – oft ist allein das schon total hilfreich.

Du reflektierst wie du gearbeitet hast

Alleine, das eigene Arbeiten regelmäßig zu reflektieren, kann schon zur deutlichen Reduktion von Prokrastination beitragen [21].

Im Austausch mit deinem Arbeitspartner oder deiner Arbeitspartnerin nach der Fokus-Session besprichst du, welche Aufgaben du erledigt und welche Ziele du erreicht hast, wie zufrieden du mit den Ergebnissen bist und was du an Erkenntnissen über den Arbeitsverhalten mitnimmst. Diese Reflektion dauert nur wenige Minuten und trägt dazu bei, dass du immer besser merkst, was du für produktives Arbeiten brauchst.

Du generierst ein hilfreiches Mindset und eine neutrale/positive Grundstimmung

Jeder Teil der Fokus-Session verfolgt einen bestimmten Zweck – auch der gemeinsame Start, bei dem wir uns „aufwärmen“. Beim Sport ist das selbstverständlich – aus gutem Grund! Auch unser Gehirn möchte darauf vorbereitet werden, von einem Modus in den anderen zu wechseln und Höchstleistungen zu bringen [10, 11].

Jeder Teil der Fokus-Session verfolgt einen bestimmten Zweck – auch der gemeinsame Start, bei dem wir uns „aufwärmen“. Beim Sport ist das selbstverständlich – aus gutem Grund! Auch unser Gehirn möchte darauf vorbereitet werden, von einem Modus in den anderen zu wechseln und Höchstleistungen zu bringen [10, 11].

Die unterschiedlichen Impulse und Übungen zu Beginn der Session haben erstens das Ziel, deinem Gehirn zu signalisieren: Jetzt ist gleich Arbeit für dein Studium angesagt. Außerdem tragen sie dazu bei, dass du mit einem hilfreichen Mindset in die Session gehst und in neutraler bis positiver Grundstimmung bist. Dabei helfen z. B. Freewriting/Braindump, gezielte Reflexionsfragen oder kurze Meditations- und Atemübungen – alles Dinge, die vielen unter Anleitung in der Gruppe leichter fallen.

Du konkretisierst deine Ziele und Aufgaben für die Arbeitssession

Studien haben gezeigt, dass die Produktivität deutlich steigt, wenn vor Beginn der Tätigkeit möglichst spezifische Ziele gesetzt wurden [12, 13]

Das machen wir uns in den Fokus-Sessions auch zunutze. Du definierst zu Beginn der Session genau, was dein Ziel ist und welche Aufgaben damit verbunden sind. So hast du einen Plan, der die Wahrscheinlichkeit der Durchführung der geplanten Handlungen signifikant erhöht [14].

Du setzt die richtigen Prioritäten

Arbeitest du manchmal einfach vor dich hin, ohne dir klar zu machen, ob das eigentlich der nächste, zielführende Schritt ist, was du da tust? Natürlich kann man das beim wissenschaftlichen Arbeiten manchmal nicht so genau sagen – aber oft eben schon. Um zu verhindern, dass du durch Arbeit prokrastinierst, erinnern wir dich am Anfang immer, dich zu fragen, warum du dir gerade dieses Ziel für die Fokus-Session setzt. Eine kleine, aber sehr wirkungsvolle Frage, um deine Prioritäten zu überprüfen!

Quellen

Unsere StudyWell-Angebote

Wir bieten dir flexible Möglichkeiten, wie du mit StudyWell-Angeboten dein Studium selbstbestimmt gestalten kannst. Wir wollen dich mit inhaltlichen Impulsen inspirieren und mit rhythmisierten Online-Sessions Arbeitsroutinen mit dir etablieren, die auf deine Ziele ausgerichtet sind und dich deinem Studienabschluss erfolgreich näher bringen.

Wähle einfach nach deinen aktuellen Bedürfnissen.

Du kannst die Memberships einen Monat lang kostenlos zur Probe abonnieren und an den jeweiligen Sessions und Gruppencoachings teilnehmen. Im Anschluss daran sind die Memberships monatlich kündbar.

Wir freuen uns auf dich.

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Dann schreib mir einfach kurz.

Ich freue mich auf dich.

Hochschulen und Universitäten, an denen wir bereits Studierende begleitet haben:

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